Allgemein

Digitaler Zählerwechsel mit tablano

Zählerwechsel digital abzuwickeln ist dank tablano wesentlich einfacher als das herkömmliche Vorgehen. Das liegt an den strukturierten Formularen und Eingabehilfen. Wie viel Organisation für Zählerwechsel nötig ist, weiß jeder, der den Prozess schon mitgemacht hat. Vor dem Wechsel werden verschiedene Daten aus dem Abrechnungssystem ausgelesen. Diese werden dann auf Zählerstammblättern für den Zählerwechsel nicht digital erfasst, sondern umständlich ausgedruckt. Diese wurden anschließend beim Kunden vor Ort ausgefüllt. Zuletzt wurden sie an den Innendienst weitergeleitet und in das Abrechnungssystem eingepflegt.  Digital arbeiten und Zeit und Nerven sparen Zählerwechsel nicht digital abzuwickeln, bringt offensichtliche Probleme mit sich: Nicht nur rauben zahlreiche Arbeitsschritte Zeit. Auch Medienbrüche halten unnötig auf, da sie fehleranfällige sind. Mit tablano funktioniert das viel einfacher. Schon vor dem Zählerwechsel selbst spart tablano wichtige Zeit. Die App liest automatisiert alle benötigten Daten aus dem Abrechnungssystem ein. Beim Zählerwechsel arbeiten Sie so digital und immer sicher mit den Daten des letzten Wechsels. Zum Kunden braucht der Mitarbeiter keine Zettel mehr mitzubringen. Alle nötigen Daten liegen in der App bereit. Die neuen Informationen halten Sie mit wenigen Clicks fest. Falls nötig, kann die Kontrolle mit Fotos von Wasserzähler, Absperrarmatur und abgehenden Leitungen ergänzt werden. Dabei sind die Bilder sofort mit Datum der jeweiligen Kontrolle versehen. Mitarbeiter im Innendienst überspielen die Messdaten dann problemlos ins Abrechnungssystem. Medienwechsel beim digitalen Zählerwechseln fallen durch die digitale Arbeit völlig weg. Dadurch sinkt die Fehlerquote bei der Datenverarbeitung immens. Zählerwechsel mit neuen Techniken digital abwickeln Praktische neue Techniken nutzt dabei beispielsweise die Ilmtalgruppe. Vor Ort wählt der Mitarbeiter in der App, ob er einen Zählerwechsel durchführt, eine neue Anlage anbringt oder eine alte ausbaut. Beim Zählerwechsel entfernt er beispielsweise die alte Zählernummer aus dem System. Die Nummer des neuen Modells erfasst er ganz einfach mit einem QR-Scanner, statt sie umständlich und fehleranfällig von Hand abzutippen. Ist der Wechsel abgeschlossen, geht es ebenso digital weiter, denn der Kunde kann direkt auf dem Tablet unterschreiben. Somit wird der digitale Zählerwechsel dank tablano von einem aufwändigen Prozess zu einem fließenden Arbeitsablauf.  

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Ab durch die Wüste für den guten Zweck

Von Langenau über Spanien und Marokko durch die Westsahara bis nach Mauretanien und Dakar im Senegal: Was nach einem Abenteuerroman klingt, hat ein tablano Kunde im Winter 2018 selbst mitgemacht. Für den guten Zweck nahm Wolfgang Milz von der Fernwärme Ulm GmbH FUG an der Rallye „Dust and Diesel“ teil. Ziel war es, Spenden für ein Kinderhaus in Mauretanien zu sammeln. Die Aktion war so erfolgreich, dass er im Dezember 2019 in die nächste Runde startet. Und diesmal ist tablano als Spender mit dabei. Auf den Spuren der Rallye Paris-Dakar Den Luxus von Autobahnen hatte der knapp 30 Jahre alten Mercedes 200 Diesel nicht immer, mit dem Milz unterwegs war. Wüstenpisten, Strandfahrten und Schotterstrecken machten einen großen Teil der gut 6.000 Kilometer aus, die er zurücklegte. Dabei begab er sich auf die Spuren der legendären Rallye Paris-Dakar. Somit hatte der Oldtimer gleich bewiesen, dass er bereit war für seinen neuen Besitzer. Denn Ziel der humanitären Rallye war es, das Fahrzeug zu verkaufen und mit dem Erlös ein Kinderhaus zu unterstützen. tablano als Sponsor für 100-prozentig ehrenamtliche Organisation Etwa 25 Wagen bestreiten auch 2019 wieder die Strecke nach Nouadhibou in Mauretanien. Mit den Gewinnen aus dem Verkauf wird ein Kinderhaus der in Deutschland ansässigen gemeinnützigen Organisation AEPN Mauretanienhilfe e.V. unterstützt. „Ich war vor Ort und habe mich von der hervorragenden Arbeit dieser Organisation überzeugt“, erklärt Milz, wieso er das Projekt unterstützt. Die Organisation wird 100-prozentig ehrenamtlich geführt. Lediglich die Angestellten im Kinderhaus werden bezahlt. Eine Investition für den guten Zweck und in das Leben der Kinder Die Kinder erhalten ein soziales Fundament. Es gibt gemeinsames Essen, Singen, Basteln, Lesen lernen, und Musizieren. Die älteren sollen außerdem beim gemeinsamen Sport Teamfähigkeit erlernen. „Das Vermitteln von Bildung sehe ich als nachhaltige Investition für das Leben der Kinder und für deren Land“, führt Milz aus, warum er auch 2019 wieder an der humanitären Rallye „Dust and Diesel“ teilnehmen wird. tablano unterstützt das Unternehmen gerne als Direktspender. Wir wünschen Wolfgang Milz eine gute Fahrt und viel Erfolg beim Verkauf des Fahrzeugs für den guten Zweck.    

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Bäume vor dem Burnout

Hübsch anzusehen ist Herbstlaub im Stadtwald sicherlich. Doch für Bäume bedeutet das eine stressige Phase. Die Übergangszeit vom Sommer zum Winter ist für noch nicht verholzte Zweige gefährlich. Frühfrost kann durch das Wasser großen Schaden anrichten. Besonders nach trockenen Sommern wie in den letzten Jahren sind die Bäume angegriffen. Wälder in Städten haben es meist noch schwerer als solche  im ländlichen Raum. Sie sind erhöhten Schadstoffemission sowie höheren Temperaturen ausgesetzt. Gleichzeitig weisen urbane Gebiete oft geringere Niederschläge auf. Herr Dr. Somidh Saha vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) schlägt zum Schutz der Vegetation Baumregister vor, mit denen Stadtbäume umfassend erfasst werden. Einen weiteren Stressfaktor für Stadtbäume sieht Dr. Saha im unsachgemäßen Management der Bäume. Im Interview mit dem Earth System Knowledge Institute (ESKP) erklärt er die Gründe dafür. Durch Tunnel und Schächte haben Stadtbäume weniger Wurzelraum. Von oben sind sie ebenso eingeschränkt, denn durch Hochhäuser mangelt es dem Stadtwald oft an Sonnenlicht. Erschreckendes Ergebnis: Alleine im Jahr 2018 starben rund 30 Prozent der neu gepflanzten Bäume. „Baumpflanzungen in städtischen Gebieten kosten in Deutschland im Schnitt zirka 2.000 Euro pro Baum. Sie können sich vorstellen, was für einen finanziellen Verlust das Absterben neu gepflanzter Stadtbäume in Deutschland darstellt“, rechnet der Experte für Forstwirtschaft vor. Leiden Bäume im Stadtwald, erhöht sich der Stress für Menschen Neben den ökonomischen Faktoren sieht Dr. Saha psychische Folgeschäden für den Menschen, wenn Bäume leiden. „Eine aktuelle Studie von KIT-Forschern fand neurologische Beweise dafür, dass städtische Grünflächen psychische Erkrankungen beim Menschen reduzieren können“, berichtet der Experte im Interview mit dem ESKP. Viele Städter erholen sich im Stadtwald und schließen soziale Kontakte. Ein Fehlen solcher Orte kann daher mentalen Stress und Müdigkeit führen. Zudem ist die Luftqualität von Grünflächen besser als an anderen innerstädtischen Orten. Das liegt daran, dass Bäume Gase wie Stickstoffdioxid, Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid oder Ozon vorübergehend aufnehmen. Das Klima ist in Räumen mit vielen Grünflächen nachweislich kühler, denn Bäume absorbieren Sonnenstrahlung und beeinflussen das Rückstrahlvermögen von Oberflächen für Sonnenlicht. „Wenn der Stadtwald die Lufttemperatur senkt, kann das die Luftqualität allgemein verbessern. Denn die Bildung von Schadstoffen und/oder ozonformender Chemikalien ist generell temperaturabhängig“, führt Dr. Saha aus. Zustand städtischer Bäume und Wälder durch Netzwerke überwachen Aufgrund seiner positiven Auswirkungen fordert Dr. Saha besonderen Schutz für den Stadtwald. Momentan gibt es jedoch keine genaue Übersicht darüber, wie viele Bäume in den einzelnen Gebieten vorhanden sind. „In Karlsruhe haben wir derzeit zirka 354.000 Stadtbäume. Im Baumkataster werden jedoch nur etwa 136.000 Bäume durch das Gartenamt der Stadt überwacht“, kritisiert der Experte am Beispiel seines Heimatortes. Sein Ziel ist daher ein nationales Netzwerk, um den Zustand der Stadtwälder langfristig zu überwachen. Bisher seien dazu angelegte Verzeichnisse nicht umfassend genug. So werde der Baumbestand auf Kirchenflächen oder Privatgrundstücken oft gar nicht erfasst. Zudem seien wichtige Daten auf unterschiedliche Behörden aufgeteilt und lägen nur in schriftlicher Form vor. Eine Auswertung  des Zustands der Stadtwälder ist somit fast unmöglich. „Die Entwicklung eines grundlegenden, gemeinsamen und definierten Datenerfassungsformats für alle Behörden und Bürger ist deshalb wünschenswert“, fasst Saha zusammen. Dabei sollte nicht nur der Standort genau lokalisiert werden, sondern auch die Verfassung des Baumes. Dies dient, abgesehen von der ökologischen Notwendigkeit, der Sicherheit – beispielsweise im Fall von Schadstellen an Ästen. Diese können leicht zu Unfällen führen oder den Verkehr behindern. Reformbedarf in Sachen Baum-Management Viele Stadtbäume fallen der städtischen Infrastruktur zum Opfer. Das Versprechen, andernorts Ersatz zu pflanzen, sieht der Doktor für Forstwissenschaft kritisch. Ein junger Setzling könne für den Stadtwald nicht dieselben Ökosystemdienstleistungen erbringen wie ein Jahrzehnte alter Baum. Zudem bemängelt Saha schlecht geplante Aufforstungsmaßnahmen. „Zum Beispiel ist es noch üblich, eine dürre-intolerante Art in einem Stadtgebiet zu pflanzen, in dem es Probleme mit Trockenheit gibt“, kritisiert der Experte aus Karlsruhe. Es müsse ein geordnetes Baum-Management geben, das Pläne zur Standortvorbereitung, der Artenauswahl, der Pflanzung, der Baumpflege, der Bewässerung enthält. Durch solche Standards sollte auch der Wurzelraum für neu gepflanzte Bäume festgelegt werden. Die Zusammenarbeit zwischen Kommunen sieht Saha neben verstärkter Forschung in dem Bereich als eines der Kernthemen zum Schutz urbaner Waldgebiete. Ein Datenerfassungsformat hilft laut Dr. Sahas Forschungsgruppe in verschiedenen Bereichen. Zum einen würde der Stadtwald durch ein Baumregister kontrollierter bewässert. In einer entsprechenden Anwendung wären Faktoren wie Baumart, Dürreperiode, Baumgröße, Bestrahlung und Wasserspeicherkapazität von Boden oder Substrat hinterlegt. Des Weiteren wäre die Bepflanzung besser geplant. So entstünde bei Stadtwäldern eine gesunde Mischung aus dürreresistenten Arten, wie beispielsweise Eichen, und Bäumen, die stärker zum Temperaturausgleich beitragen. Die Menge an Bämen pro Quadratmeter ließe sich durch eine allgemeine Datenbank ebenfalls verbessern. Heutzutage seien städtische Wälder nämlich oft überbesetzt, so Saha. „Bäume in dichten Stadtwäldern stehen dadurch zunehmend in einem intra- und interspezifischen Wettbewerb um Wasser, Nährstoffe, Raum und Licht.“ Gezielt planen für widerstandsfähige Ökosysteme  „Viele Wissenschaftler und politische Entscheidungsträger empfehlen, Ökosysteme wie den Stadtwald widerstandsfähiger zu machen, um die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren“, berichtet Saha aus dem Austausch mit Kollegen und seinem Forschungsteam. Dazu gehört es, auf neue Technologien zuzugreifen und diese zu fördern. Die richtige Infrastruktur dafür bietet die tablano Baumkontrolle. Nur so können die wachsenden Ansprüche an Dienstleistungen aus den Ökosystemen nachhaltig erfüllt werden. Digital und vernetzt sind Stadtwälder langfristig vor dem Burnout zu schützen.    

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Digitale Wasserwirtschaft mit der App

Wirtschaftliches und ökologisches Arbeiten in Einklang bringen, das wollen die Wassermeister im Team von André Bähler. Ihr Arbeitgeber, Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE), ist für ein Gebiet von rund 552 km²und über 160.000 Einwohnern verantwortlich. Die immensen Datenmengen effizient zu verwalten, ist gar nicht so leicht. Deshalb nutzt der seit 2015 tablano, um ihre Wasserwirtschaft digital und effizient zu gestalten. Sperrige Ordner voller ungenutzter Daten Ein großer Versorger wie der WSE verwaltet alleine schon durch unterschiedliche Arbeitsbereiche im Wasser- und Abwasserbereich enorme Datenmengen. Diese in sperrigen Ordnern abzulegen, war zeitintensiv. Außerdem war es unmöglich, die Informationen weiter zu nutzen. Mit tablano dagegen ist es leicht, die Daten digital auszuwerten und dadurch Prozesse der Wasserwirtschaft zu verbessern. Bähler möchte die App daher zukünftig beispielsweise nutzen, um vorausschauende Wartung zu betreiben. „tablano ist ohne große Erklärung nutzbar“ Gerade ältere Mitarbeiter haben oft Berührungsängste mit digitalen Lösungen. Daher arbeitet die WSE mit tablano in einer nutzerfreundlichen App. „Für uns war es ein großer Vorteil, dass tablano ohne große Erklärungen nutzbar ist“, berichtet André Bähler aus der Anfangszeit mit tablano beim WSE. Gerade bei komplexen Sachgebieten wie der Wasserwirtschaft lohnt es sich daher, digital zu arbeiten. Denn im Gegensatz zu manchen Befürchtungen sind Wartung, Instandhaltung und Störungsmanagement bei den verschiedensten Objekttypen mit der digitalen Anwendung viel einfacher. Beispielsweise werden Mitarbeiter bei der digitalen Dateneingabe dabei unterstützt, einheitlich zu arbeiten.  App hilft, Wasserwirtschaft digital abzubilden Der digitale Prozess unterscheidet sich nicht sehr von einer herkömmlichen Kontrolle. Auffälligkeiten am Objekt dokumentiert der WSE Mitarbeiter direkt auf dem Tablet. Schäden hält er mit Fotos fest. Komplexe Abläufe werden dabei in der App ganz einfach dargestellt. Das ist gerade bei einem großen Team wie dem WSE unerlässlich. Denn durch den digitalen Zentralspeicher, als der tablano fungiert, sind neue Informationen allen Mitarbeitern zugänglich. Somit wird nicht nur die Teamarbeit verbessert, sondern der Wasserverband arbeitet schneller und fehlerfreier. Mehr Details zur digitalen Wasserwirtschaft beim WSE erfahren Sie in unserem ausführlichen Anwenderbericht.  

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Veranstaltungen Trinkwassertagung Mannheim

Trinkwassertagung in Mannheim zeigt: Wasserwirtschaft soll flexibler werden

tablano ist Wiederholungstäter bei der Veranstaltungsreihe der Trinkwassertagungen – dieses Mal waren wir in Mannheim dabei. Am 13. und 14. November trafen sich kommunale Wasserversorger, Ingenieurbüros, Fachfirmen, Hygieneinspektoren und alle Interessierten rund um Trinkwasser bei einer Veranstaltung in der Metropolregion Rhein-Neckar. \“Wir wissen, dass sich dort Experten aus der Wasserwirtschaft treffen. Daher bekommen wir auf den Veranstaltungen immer mit, wo der Branche gerade der Schuh drückt – und wo tablano helfen kann\“, erklärt Diplom Geologe Thomas Trettel, warum es ihn immer wieder auf diese Messen führt. Die Themen waren wie immer zukunftsorientiert. Dazu gehörten beispielsweise Vorträge über zustandsabhängige Datenerfassung. Außerdem sprachen Experten über moderne Technik und neue Gesetzmäßigkeiten in der Wasserwirtschaft. Digital arbeiten und Zeit und Nerven sparen \“Unsere Gespräche auf Messen und Veranstaltungen ebenso wie mit tablano Kunden zeigen uns immer wieder, dass Datenerfassung nur der Anfang eines Prozesses ist\“, fasst Trettel seine Erfahrungen von der Trinkwassertagung in Mannheim und anderen Veranstaltungen zusammen. (Lesen Sie dazu: Messebericht Hawangen I Messebericht Paderborn) Inzwischen geht es vielen Wasserversorgern um ganzheitliche Anwendungen. Dazu gehört beispielsweise die Auswertung ihrer Daten. Auch dafür bietet tablano geeignete Infrastrukturen. So nutzt der Wasserverband Strausberg-Erkner beispielsweise das tablano Dashboard. Darin werden durch die mit der App gesammelten Daten etwa Reparaturen vorausschauend durchgeführt. Dadurch sinken Kosten für Ausfallzeiten oder unnötige Wartungen.   Trinkwassertagung Mannheim zeigt, dass Wasserversorger flexibler arbeiten wollen Eine weitere Erkenntnis der Trinkwassertagung in Mannheim: Die Bereiche, in denen digitale Wasserwirtschaft sich lohnt, werden immer größer. Nur durch flexible Anwendungen lässt sich diese Entwicklung abbilden. Dazu gehört es, als Arbeitsstrukturen neu zu überdenken. Diese können die modernen Erfordernisse oft nicht mehr richtig abdecken. \“Das liegt auch daran, dass verschiedene Bereiche der Wasserwirtschaft enger zusammenrücken\“, weiß Trettel. Verschiedener Bereiche, etwa der Wasser- und Abwasserwirtschaft, weisen Zusammenhänge auf. Aber auch Schnittstellen zum kommunalen Arbeiten sind leichter mit digitalen Anwendungen abzubilden. Genau darin zeigt sich eine Stärke von tablano. Einerseits sind die einzelnen Anwendungen speziell für ihre Erfordernisse ausgelegt. Andererseits bietet das große Angebot die Möglichkeit, tablano flexibel nach dem Arbeitsalltag seiner Anwender auszurichten. So können beispielsweise problemlos Hydranten- und Schieberwartung von tablano mit der Schachtkontrolle und der Rattengift Anwendung kombiniert werden. Die Möglichkeiten mit tablano sind vielfältig, ebenso wie die Arbeitsweisen seiner Nutzer. Wasserversorger auf der Trinkwassertagung Mannheim wünschen sich neue Impulse Zahlreiche Messen und Veranstaltungen im Jahr 2019 zeigten, dass die Wasserwirtschaft bereit ist für neue Impulse. Ihre Arbeit soll umfassend digital abgedeckt werden. Außerdem sollen neue Technologien die Planung erleichtern. Anstoß dafür gab beispielsweise der Trend hin zu mehr Umweltbewusstsein. Diese Entwicklungen weiter zu verfolgen und weiterhin in unsere Anwendungen zu integrieren, ist ein großes Ziel von tablano.  

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tablano Dashboard erleichtert Datenauswertung

Das neue tablano Dashboard zeigt, was Ihre Daten wirklich wert sind. Machen Sie darin Ihre mit tablano erfassten Informationen sichtbar. Lassen Sie sich außerdem die Ergebnisse Ihrer Arbeit automatisch auswerten. Dies ist beispielsweise für Instandhaltungsarbeiten, Kontrollen, Wartungen und Störungen (im Netz) möglich. Aber auch zahlreiche andere Arbeitsergebnisse lassen sich so übersichtlich darstellen. Dafür stellen wir im Dashboard verschiedenene Darstellungsarten (Metriken) zur Verfügung. Wie funktioniert das tablano Dashboard? Im tablano Dashboard werden Ihre erfassten Daten visuell und leicht erfassbar dargestellt. Ziel ist es, Informationen aus unterschiedlichen Quellen dadurch analysierbar zu machen. Die Anzeige erfolgt dabei ganz nach Ihren Erfordernissen. Möglichkeiten dafür sind beispielsweise: Listen wichtiger Ereignisse (z.B. alle defekten Hydranten) Statusanzeigen bestimmter Objekte (z.B. Straßenabschnitte mit Schäden) Geographische Zusammenhänge (z.B.: Wo treten die meisten Störungen im Versorgungsnetz auf?) Zeitliche Einordnung (z.B.: Wann ist die höchste Produktivität?) Informationen auswerten und Kosten sparen Befasst man sich mit den Vorteilen von Dashboards, begegnet einem unausweichlich der Begriff \“Predictive Maintenance\“. Doch was bedeutet das überhaupt? Zu deutsch heißt es nichts anderes als \“vorausschauende Wartung\“. Das heißt, Prozesse und Daten auszuwerten und damit Kosten zu minimieren. Beispielsweise, indem Sie durch bedarfsgerechte Wartung Ausfallzeiten senken. Durch das tablano Dashboard können Sie daher prognostizieren, wo bald Arbeiten anfallen werden. Sie planen wirtschaftlicher als bei Routinekontrollen oder nach Zeitintervallen. Wartungen finden nur dann statt, wenn sie nötig sind. Dadurch vermeiden Sie kostspielige und zeitaufwändige Reparaturen. Negative Trends erkennen Sie zeitnah und können folglich schnell reagieren. Außerdem können Sie durch die Übersichten im tablano Dashboard zielgerichtete Gegenmaßnahmen schnell einleiten. Vorteile des tablano Dashboards Negative Trends rechtzeitig erkennen und entgegenwirken, Effizienzauswertung von Unternehmensprozessen, Entwicklungen und Trends visualisieren, Hilft bei Unternehmensentscheidungen durch fundiertes Zahlenmaterial, Neue Strategien mit Unternehmenszielen abgleichen, Zeitsparender als herkömmliche Einzelreports und Wichtige Kennzahlen werden im tablano Dashboard übersichtlich und leicht erfassbar dargestellt.  

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Alles Neue schreibt der November – tablano Workshop in München

Noch hat das Jahr 2019 ein paar Tage vor sich. Für tablano bleibt es bis zum Schluss spannend. Beispielsweise bei Messebesuchen und der Entwicklung der neuen Winterdienst Anwendung. Trotzdem haben wir die Gelegenheit vor dem Weihnachtstrubel genutzt, um das tablano Team in München zu einem Workshop zusammenzutrommeln. Dabei ging es um Altes, Neues – und das große Ganze. „Unsere Kunden wissen, dass sie sich auf das tablano Team verlassen können“ „Gerade in einem wachsenden Team ist es wichtig, sich immer mal wieder persönlich zu treffen“, nennt Geschäftsführer Thomas Trettel einen Grund für den Workshop in München. Er war als Sales-Verantwortlicher auch 2019 in ganz Deutschland unterwegs. Dabei ist ihm aufgefallen, dass Kommunen, Versorger und Unternehmen sich immer bewusster mit der Digitalisierung auseinandersetzen. „Das die Wahl dabei so häufig auf tablano fällt, freut uns natürlich“, fährt Trettel mit Blick auf zahlreiche im Jahr 2019 gewonnene Kunden fort. „Sicher liegt das auch an dem starken Team, das wir aufgebaut haben. Dadurch wissen unsere Kunden, dass sie sich auf das Produkt verlassen können.“ Die Weichen für 2020 sind gestellt Damit dieser Trend so weitergeht, sind für 2020 viele neue Themen geplant. Mitglieder aller Unternehmensbereiche waren mit von der Partie – von der Technik über den Support bis hin zur Verwaltung. So gab es aus jedem Sektor neue Vorschläge. „Unter anderem soll tablano Desk ein Redesign bekommen. Zudem sind neue Anwendungen wie der tablano Winterdienst kurz vor der Fertigstellung“, berichtet Geschäftsführer Peter Trettel, der beim Workshop in München ebenfalls mit von der Partie war. Ausgebaut und intensiviert wird weiterhin die enge Zusammenarbeit des Supports mit unseren Kunden sowie die beständigen Verbesserungen an der App. Workshop in München zeigt Zusammenhalt im Team Nach dem Tag am Besprechungstisch traf sich das Team für eine frühe Weihnachtsfeier. „Das Treffen in München hat gezeigt, dass jeder tablano Mitarbeiter bereit ist, vollen Einsatz zu geben“, fasst Peter Trettel die Ergebnisse des Workshops in München zusammen. „Umso mehr freuen wir uns, mit dem Team und unseren Kunden ins neue Jahr zu starten.“  

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Bürger fordern schnellere Digitalisierung von Kommunen

Digitalisierung Marsch! Das fordern 69 Prozent der Teilnehmer einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Über 1.000 Befragte gaben ihre Meinung zu Chancen, Risiken und dem aktuellen Stand der Digitalisierung in ihren Kommunen an. Dabei stellte sich heraus, dass die meisten Teilnehmer ihrer Stadtverwaltung große Kompetenz zugestehen. Allerdings kritisieren sie, dass Projekte zu langsam umgesetzt werden. Mehrheit sieht Digitalisierung von Kommunen als Chance Digitale Angebote machen Kommunen attraktiver und steigern die Lebensqualität, finden 61 Prozent der Befragten. Die Möglichkeiten der digitalen Bürgerbeteiligung sind für die Teilnehmer ebenso attraktiv wie neue Verkehrskonzepte. Viele sehen auch wirtschaftliche Vorteile. Gerade für schwächere Standorte erwartet jeder Achte einen Gewinn aus der Digitalisierung von Kommunen. Zudem glaubt rund die Hälfte (47 Prozent), dass ländliche Räume für Mediziner attraktiver werden, wenn die Kommunen digital verwaltet werden. Stein des Anstoßes: Datensicherheit Bei allen Fortschrittswünschen äußerten die Befragten auch Bedenken. Gerade Datensicherheit wird von der Mehrheit (71 Prozent) kritisch betrachtet. Bei der Digitalisierung muss die Stadtverwaltung darauf achten, diese Bedenken ernst zu nehmen. Sichere, bewährte Produkte wie tablano helfen dabei. Die eingespeisten Daten stehen nur den zuständigen Parteien zur Verfügung. Ebenso wirken Apps wie tablano einer weiteren Sorge entgegen. Denn viele Befragte (61 Prozent) fürchten, Projekte zur Digitalisierung von Kommunen könnten im Sande verlaufen. Die Implementierung von tablano ist im Vergleich zu anderen, sperrigen Anwendungen flexibel und persönlich, sowohl in der mobilen, als auch in der Desktop Anwendung. Schneckentempo bei der Digitalisierung von Kommunen Die Vorteile der Digitalisierung überwiegen für die Befragten dennoch den Risiken. Nur die Umsetzung gestalte sich zu langsam, finden 69 Prozent der Umfragen Teilnehmer. Deshalb gibt über die Hälfte der Befragten an, ihre Stadt als „nicht digital“ zu empfinden. „Smarte Lösungen und die notwendigen Mittel für den Staat 4.0 sind längst vorhanden, trotzdem hängt das digitale Amt in der Warteschlange“, kritisiert Achim Berg, Präsident des Digitalverbands Bitkom. Gerade, was Wohnen, Verwaltung, Verkehr, Sicherheit und Umwelt angeht, sehen viele großen Verbesserungsbedarf. Wenn Stadtverwaltungen die Digitalisierung von Kommunen aktiver angehen, kommen diese den Wünschen von 69 der Befragten nach.  Digitale Angebote müssen nutzerfreundlich sein Was fehlt ist vielerorts die richtige technische Ausrüstung. „Viele der bislang verfügbaren Angebote sind noch unnötig kompliziert“, kritisiert Berg weiter. Das gilt für die Bürger als Nutzer ebenso wie für die Angestellten der Kommunen in ihrer täglichen Arbeit. Ein Vorteil ist es, erprobte Infrastrukturen und Programme kontinuierlich zu verbessern. So wird tablano beispielsweise direkt an den Arbeitsalltag seiner Anwender angepasst. Jeder neue Kunde profitiert daher von der Erfahrung der Kollegen an anderen Standorten. Somit kann ein bundesweiter Standard entstehen, den Berg als Grundstein für eine sinnvolle Digitalisierung von Kommunen sieht. So muss \“das digitale Rad nicht in 11.000 Kommunen immer neu erfunden werden“, wie Berg bei mangelnder Kommunikation zwischen den Kommunen befürchtet. Das Gute: Zwei Drittel der Bürger glauben, dass ihre örtliche Verwaltung ausreichend bewandert ist, um digitale Prozesse in Gang zu bringen. Jetzt müssen die zuständigen Stellen nur aktiv werden.  

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Die Zukunft der Wasserversorgung ist digital

Moderne Wasserversorgung hat viele Facetten. Neue Gesetze und Anforderungen kommen regelmäßig zu den persönlichen Ansprüchen jedes Profis hinzu. Mit Stift, Zettel und Excel-Listen sind diese Datenmengen nicht mehr zu bewältigen. An Auswertung ist nicht zu denken. Deshalb digitalisieren immer mehr Brachenexperten ihre Prozesse bei der Wasserversorgung. Zu den Vorreitern in Sachen digitaler Datenerfassung gehört der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE). Als einer der größten Wasser- und Abwasserunternehmen Brandenburgs versorgt der WSE etwa 166.000 Einwohner auf einer Fläche von über 550 km². Um diese Umfänge effizient zu bewältigen, erfassen die rund 100 Mitarbeiter ihre Kontrollen und Wartungen seit 2015 mit tablano. Digitale Formulare statt Papierkram So vielfältig wie die Aufgaben moderner Wasserversorgung, so umfangreich sind die Anforderungen an digitale Datenerfassung in diesem Bereich. Gerade Arbeitnehmer ‚im Feld‘ müssen Kontrollen und Wartungen unkompliziert in digitale Formulare eingetragen können. Martin Ruppert, Bereichsleiter für Versorgung beim WSE, nutzt tablano, um die Wasserversorgung digital zu gestalten. „Man muss nicht mehr ständig mit der Papierarbeit kämpfen, sondern hat alles übersichtlich auf dem Tablet gespeichert“, berichtet Ruppert. Dabei leitet die App den Nutzer durch alle Stufen im Prozess. Falsch oder unvollständig ausgefüllte Formulare bei der Wartung und Instandhaltung von Hydranten und Schiebern sind somit beim WSE kein Problem mehr. Digitales Auftragsmanagement von A – Z Auftragsvergabe, Planung und Ausführung, bis hin zur Weiterverarbeitung der Ergebnisse: Herkömmliche Datenerfassung durchläuft verschiedenste Stationen. Dabei gehen die Informationen durch die Hände zahlreicher Mitarbeiter, werden abgetippt, in andere Programme übertragen, verschickt, ausgedruckt, wieder eingescannt. Das ist nicht nachhaltig, zudem zeitraubend und fehleranfällig. tablano bildet diesen Prozess komplett ab – von der Auftragserstellung über das Wartungsprotokoll bis zur Auswertung. Zurück zum Beispiel des WSE: Anstatt sich mit Papieren herumzuschlagen, werden dort alle Daten in ein vorgefertigtes Formular eingetragen. „Diese Informationen kann ich in tablano aus einer bestehenden Liste wählen und mit Bemerkungen ergänzen“, berichtet Ruppert aus seinem Arbeitsalltag. Abgeschlossene Aufträge werden in tablano automatisch in Listen abgelegt. Mühsam und fehleranfällig alle erledigten Aufgaben von Hand zu erfassen wird dadurch hinfällig. „Die Zusammenarbeit zwischen Außen- und Innendienst hat sich mit tablano deutlich verbessert. Seitdem wir die App nutzen, geht alles einfacher, übersichtlicher und schneller“, weiß Ruppert aus der Erfahrung. Datenschutz wird großgeschrieben Die kritische Infrastruktur eines Wasserversorgers bedarf eines besonderen Schutzes. Die Standards zur Cyber Security sind deshalb auf nationaler und europäischer Ebene festgelegt. Dabei kommt es zum einen darauf an, personenbezogene Daten von Kunden und Mitarbeitern zu schützten. Zum anderen dürfen Ergebnisse von Wartungen und Kontrollen nicht verfälscht werden, sei es durch unsauberes Arbeiten oder Hackerangriffe. Nur, indem Manipulation und Fehler verhindert werden, können Unternehmen der Dokumentationspflicht gerecht werden. Aus diesem Grund entspricht tablano festen Standards, um sensible Daten zu schützen. Im Zuge der Digitalisierung von Arbeitsprozessen bieten wir unseren Kunden betriebsinterne Schulungen zum sicheren Umgang mit sensiblen Daten an. Die Zukunft der Wasserversorgung ist digital Wachsende Aufgabenbereiche und immer mehr Menschen in einem Versorgungsgebiet sind zwei Herausforderungen, denen Wasserversorger gegenüberstehen. Daraus resultieren in vielen Unternehmen zudem größere Mitarbeiterzahlen, die es zu bewältigen gilt. Die Wasserversorgung digital abzuwickeln, wird diese Prozesse in Zukunft strukturieren und sie somit vereinfachen. „In Zukunft bilden wir  unsere Daten mit dem tablano Dashboard ab. Wir sind gespannt, wie wir dadurch unsere Prozesse noch weiter verbessern können“, sagt Ruppert über die Zukunftspläne des WSE in Sachen digitaler Arbeit. Mit dieser Neuerung spiegelt das Wasser- und Abwasserunternehmen einen Bedarf, den viele Branchenexperten feststellen. Doch das ist nur eine Möglichkeit, die moderne Prozesse Branchenexperten bieten. Die Zukunft bietet zahlreiche Möglichkeiten für effiziente Wasserversorgung – und sie ist digital.

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Nachhaltige Wasserversorgung durch digitale Arbeit

Die Versorgung mit Trinkwasser nachhaltig gestalten – das haben sich die Veranstalter der Energie- und Trinkwassertagung in Hawangen auf die Fahnen geschrieben. Zu diesen Themen gab es daher zwei Tage lang Vorträge und spannende Diskussionen. Beispielsweise ging es um das Konfliktpotenzial von Naturschutz und Baumaßnahmen. Des Weiteren standen nachhaltige Wasserhygiene und die rechtlichen Grundlagen der Wasserversorgung auf der Agenda. Abgerundet wurde das umfassende Programm durch einen Vortrag von Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Thorsten Glauber. Seine Schirmherrschaft für die Energie- und Trinkwassertagung zeigte auch das Interesse der Politik an diesem Thema. Themenschwerpunkte am Puls der Zeit Mit ihren Schwerpunkten traf die Veranstaltung den Nerv einer aktuellen Entwicklung. Die Politik reagiert auf die Forderungen der Gesellschaft nach mehr Umweltbewusstsein mit neuen Gesetzen und Vorgaben. Diese müssen Versorger genauso wie Unternehmen umsetzen. Gerade eine stabile Trinkwasserversorgung zu gewährleisten ist dabei essentiell.  Diesen Trend sieht auch Thomas Trettel, Diplom Geologe und Geschäftsführer der PTW GmbH, im Verhalten und den Ansprüchen seiner Kunden. „In den letzten Jahren haben wir ein verstärktes Bewusstsein bei Versorgern aller Branchen festgestellt“, berichtet der langjährige Experte nach seinem Besuch auf der Energie- und Trinkwassertagung. „Zudem sind die Themen rund um den Umweltschutz in der Wasserwirtschaft vielfältig.\“  Vielfältige Themen, eine Lösung auf der Energie- und Trinkwassertagung Infolge dieser Entwicklungen hat tablano sich angepasst. Die App verringert nicht nur den Papierverbrauch der Anwender. Sie hilft Anwendern zudem, umweltschutzrechtliche Vorgaben leichter einzuhalten. Das liegt insbesondere an der Regelmäßigkeit und gesteigerten Überschaubarkeit der Messergebnisse. Entsprechend war Trettel nicht überrascht von dem großen Interesse, das der tablano Stand auf der Energie- und Trinkwassertagung erfuhr. „Gut gewartete Hydranten und saubere Leitungsnetze funktionieren einwandfrei“, führt er aus. „Wenn die Kontrollen regelmäßig stattfinden, können Probleme gleich behoben werden. So kommt es nicht zu Wasserverschmutzung oder anderen Problemen.“ Nachhaltigkeit und Ökonomie verbinden Eine moderne, digitale Wasserversorgung hilft folglich, den neuen gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Nur mit innovativen Ansätzen können Energie- und Wasserversorger die wachsenden Bedürfnisse der Bevölkerung sinnvoll in nachhaltigen Prozessen auffangen. Denn Naturschutz und eine gute Wasserhygiene hängen stark voneinander ab. tablano bietet hierzu eine stabile Grundlage. Gleichzeitig kann die App sich flexibel den jeweiligen Bedingungen des Marktes anpassen. Das zeigt auch das große Interesse an der App auf Veranstaltungen wie der Energie- und Trinkwassertagung in Hawangen.  

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