Ein Interview aus der Praxis: Wir stellen Werkleiter Harald Brück acht Fragen über die Herausforderungen der Digitalisierung und die Chancen, die die Einführung von tablano für das Zählermanagement mit sich bringt.
Im Nordwesten von Rheinland-Pfalz liegt die Verbandsgemeinde Gerolstein. Mit 445 km² Fläche und ca. 33.000 Einwohnern in zwei Städten zählt sie zu einer der größten Verbandsgemeinden des Landes Rheinland-Pfalz. Oberste Priorität in der Arbeit der Verbandsgemeindewerke hat die Versorgung der Bevölkerung und Betriebe mit Trinkwasser von bester Qualität und eine umweltgerechte Entsorgung des Schmutzwassers. Um dies zu gewährleisten ist ein großes Leitungsnetz sowie eine Vielzahl von technischen Anlagen und Gebäuden zu unterhalten.
Für die Digitalisierung des Zählermanagements hat die Verbandsgemeinde tablano eingeführt. Die Software unterstützt die Mitarbeitenden vor Ort bei der Dokumentation der Zählerwechsel, sowie bei der digitalen Termin- und Auftragsplanung und Aktualisierung der Abrechnungsdaten.
„Zur Kontrolle der Zählerwechsel musste jedes Papierprotokoll von verschiedenen Mitarbeitern „angepackt“ werden – ein massiver Zeitaufwand, der mit der Einführung von tablano verschwunden ist!“
Harald Brück, Werkleiter der Verbandsgemeindewerke Gerolstein
Lesen Sie im Interview, mit welchen Herausforderungen die Verbandsgemeinde im Zählermanagement konfrontiert war und was sich mit der Einführung von tablano in der täglichen Arbeit verbessert hat. Ein Gespräch über die Digitalisierung der Verbandsgemeinde Gerolstein.